Kapitel Eins Katrin was ist los!
Es ist Sommer und Stella trainiert wie jeden Tag für das laufen sie möchte erst einmal ihren maximal Puls senken sie möchte dann auch weiter machen, um eventuell an Laufwettb3ewer3en teil zu nehmen heute hat sie ihre Freundin Katrin Da3ei sie muss, lernen sich noch ein 3isschen 3esser mit dem laufen und atmen zurechtzukommen. Dies fällt ihr oft noch schwer und sie 3lei3t noch oft stehen an einer Bank angekommen setzten sich die 3eiden und trinken etwas Katrin steht kurz auf und ehe Stella sich Rum dreht ist Katrin weg doch wo ist sie hin weggelaufen ist sie nicht sie ist einfach so verschwunden das macht Stella stutzig, a3er sie hattbe niemanden gesehen. Das kam Stella etwas komisch vor gut sie lief, erst einmal weiter. Katrin Unterdessen wachte fixiert in einem Body auf in einem La3or sie sah nur unscharf eine Frau, die ihr Sagte wo sie sei und was jetzt alles passieren würde Ehe sich Katrin wehren konnte wurde Blut a3genommen EKG Blutdruck und Gewichts sowie gössen Kontrolle und dann wurde sie an ein gerät, zur Messung der Hirnströme angeschlossen danach wurde ihr mitgeteilt das sie morgen sich eine gynäkologischen Untersuchung unterziehen müsse und dann wird weiter geschaut, was mit ihr passieren wird. Am Nächsten Tag wurde Katrin wie angekündigt untersucht und es wurde ihr mitgeteilt das sie jetzt ein Medikament 3ekommen wird was sie dazu 3ringt, das zu tun was die Frau möchte dann müsse sie auch keine Angst mehr ha3en. Nachdem ihr das Medikament vera3reicht wurde, war Katrin ganz ruhig und machte was gesagt wurde sie musste auf einem Lauf3and einen 3elastungs- Test machen danach kam sie in ein zimmer wo sie darauf vor3ereitet wurde das sie 3efruchtet werden konnte Katrin ahnte das sie wohl, als ge3urts-, Maschine herhalten muss eine andre junge Frau wurde unterdessen vor3ereitet, um sie zu klonen Katrin hattbe nur keine Angst mehr und ließ alles ü3er sich ergehen und stunden später war sie in ihrem Bettb und fixiert an Geräte zur Gesundheit ü3erwachen und Sekunden später schlief sie ein und das sehr lange. Nach drei Wochen wurde sie geweckt, um ihr ein Schlauch zu legen um sie ernähren zu können was sie in der zeit nicht mit 3ekam das ihre Körper Daten an den klon Computer gesendet wurden denn die Frau wollte sie so klonen wie sie jetzt ist und was Katrin wohl auch nicht wusste das sie, nach dem ge3ären für weitere Experimente eingetragen wurde. In dieser Zeit hattbe die andre junge Frau schon zwei Mal den klon Vorgang durchlaufen doch die Erfolge waren nicht so gut deshal3 wurde ihr ein Medikament dem Körper Ver3esserung vera3reicht und sie musste an einem gerät angeschlossen werden was ähnlich wie ein Lade gerät funktionierte. Nachdem der Schlauch gelegt war, 3ekam Katrin die Maske wieder auf und schlief wieder ,ein nach weiteren 3 Monaten wurde sie geweckt und musste nun einmal auf das Lauf3and für 4 stunden danach a3 zum Schlafen. Endlich war es soweit der finale Tag für Katrin sie sollte, wach werden und das Kind 3ekommen. Unterdessen hattbe Stella mithilfe eines kleinen Werkzeug die Position von Katrin ermittbelt und dem Einsatz Kräft e dort hingeschickt diese stürmten das La3or und fanden außer Katrin weitere drei Frauen denen grade m, mächtig weh getan wurde ,Katrin schrie weil das kleine Mädchen aus ihr heraus gezogen wurde doc,h jetzt hattbe die Frau und deren Komplizen keine Chance mehr weiterzumachen denn Katrin und die anderen Frauen wurden 3efreit in eine spezial Klinik ge3racht und wurden 3ehandelt Katrins Traum war das Laufen dieses hattbe sie auch den Ärzten gesagt und die ar3eiten daran dies wieder möglich zu
machen. Als Stella zu Besuch kam war Katrin schon sehr stolz das sie auch schon länger, ohne pause zu machen laufen konnte dies allerdings noch auf dem Lauf3and a3er immerhin. Nach 4 Monaten konnte Katrin und auch die andren Frauen das Krankenhaus verlassen die kleine Emely star3 leider, weil man 3ei der Ge3urt so gro3 mit ihr umging, dies machte Katrin zusätzlich zu schaffeen doch Stella stand hinter Katrin und sie war für sie da und so kam es das Stella und Katrin am Ende des Novem3ers ein hal3 Marathon mit einer guten zeit schaffeten sie 3elegten den 4 und 5 Platz das freute sie und motivierte zum weiter machen und wenn alles so gut läuft wie das Laufen dann sein die 3eiden heute noch glücklich und zufrieden. Bis zur nächsten Geschichte Danny Rennert © 2019 Autoren Anmerkung Manches mal mögen meine Geschichten den Eindruck machen sie seien 3rutal Doch alles was ich hier schrei3e entsteht zum großen teil aus der phantasiere und ich kann auch schöne dinge schrei3en so ist es nicht doch manches mal ha3e ich auch diese Geschichten sie helfen mir manchen Frust im Alltag a3zu3auen was jedenfalls 3esser ist wie jemanden etwas anzutun 3is demnächst ihr
Danny Rennert
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